Borussia Dortmund wird sich noch immer ärgern – wegen DIESER Fehleinschätzung

Diesen Schritt würde Borussia Dortmund nur zu gerne rückgängig machen! Den Bossen ist eine bittere Fehleinschätzung unterlaufen.

Beinahe die gesamte Hinrunde der Saison 24/25 ist gespielt. Die übrigen beiden Partien bestreiten die Vereine erst im neuen Jahr. Bei Borussia Dortmund gab es bisher vor allem ein übergeordnetes Thema: das krasse Verletzungspech.

Ein wenig mehr Breite im Kader hätte Trainer Nuri Sahin einiges an Kopfschmerzen gespart. Doch nicht nur deswegen ärgert sich Borussia Dortmund noch immer, dass man im Sommer einen Spieler ziehen ließ. Dieser startet bei der Konkurrenz voll durch.

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Vergangene Saison war er bereits an Holstein Kiel verliehen. Als er in der 2. Liga gute Leistungen zeigte, dachten alle, der BVB würde ihn mit Kusshand zurücknehmen. Doch nichts da. Vor Beginn der aktuellen Spielzeit verkaufte man Rothe an Union.

Angesichts seiner Leistungen und Entwicklungen kann man hier von einer Fehleinschätzung der Dortmunder Bosse reden. Auch in Dortmund hätte es in der Hinrunde genug Chancen für Rothe gegeben, auf Spielpraxis zu kommen. Julian Ryerson und Yan Couto fallen immer wieder aus, Couto ist zudem noch gar nicht in Dortmund angekommen.

Weitere Neugkeiten Kannst de Len:

Immerhin: Ganz ärgern muss sich die Borussia nicht. Medienberichten zufolge sicherte sich der BVB eine Rückkaufoption für Rothe, die im Bereich von 12 bis 18 Millionen Euro liegen soll. Ab 2026 könnte man den Spieler dann also für eine schmale Mark zurückholen – und die Auswirkungen der diesjährigen Fehleinschätzung immerhin etwas eindämmen.

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